Ethnische Zusammensetzung der peruanischen Bevölkerung

Die Bezeichnung «ethnische Gruppe» wird so manchesmal fälschlicherweise als Euphemismus für Rasse oder als Synonym für Minderheit gebraucht. Der Begriff ethnisch schließt kulturelle (Nationalität, Zugehörigkeit zu einem Volksstamm, Religion, Glauben, Sprache oder Gepflogenheiten), biologische und morphologische Faktoren (Hautfarbe, Gesichtszüge, Körperstruktrur, Größe, usw.) ein, die sich im Anpassungsprozess an bestimmte geographische und ökologische Bedingungen (Klima, Höhe, Flora, Fauna, usw.) im Laufe mehrer Generationen entwickelt haben. So ist das Wort «Rasse» nur ein Begriff, der fälschlicherweise mit ethnischer Gruppe gleichgesetzt wurde. Die menschliche Rasse (homo sapiens) ist nur eine Art ohne Untergliederung.

Die zumeist benutzte Information zur ethnischen Zusammensetzung ist das CIA-Dokument «The world factbook» das den Gruppen folgende Anteile zuweist: Einheimische 45% der Bevölkerung, Mestizen 37%, Weiße 15%, andere 3%. Diese Hochrechnungen beruhen auf der Volkszählung von 1940. Die Gruppe «Amerindios» ist hier relativ überbewerted, da bei dieser Volkszählung jede Person zu dieser Gruppe gezählt wurde, die auf dem Lande wohnte, die eine einheimische Sprache als Muttersprache hatte oder augenscheinlich wie die Einheimischen lebte. Nicht in Betracht gezogen wurde der Phänotypus des Einzelnen, selbst bei klarem Erscheinungsbild eines Mestizen, eines Weißen oder mit afrikanischer Abstammung. Es wurde noch kein im Einklang mit der Größe des Landes stehendes Studium zur genetische Berechnung der Bevölkerung durchgeführt. In dem vorliegendem Studium zeigen wir auf, dass es in Peru einen prozentual großen Unterschied zwischen «ethnisch» und «phänotypisch» gibt.

In kultureller Hinsicht ist es sehr schwierig die Bevölkerung hinsichtlich ihrer ethnischen Zusammensetzung zu unterscheiden, da es in der gesamten Bevölkerung eine Mischung aus zwei oder mehr kulturellen Elementen gibt. Aus der Sicht der Biologie und Morphologie ist fast die gesamte Bevölkerung, etwa 90%, in verschiedenen Verhältnissen und Ausmaßen aus zwei oder mehreren phenotypischen Komponenten gemischt. Die Gruppe «Amerindios» ist keine ethnische Hauptgruppe, sondern Untergliederung einer Hauptgruppe. Wie genetische Analysen verschiedener Inkamumien aufzeigen, ist die große Volksgruppe Quechua seit vorspanischer Zeit stark vermischt: https://www.biorxiv.org/content/biorxiv/early/2017/05/01/132555.full.pdf. Der Anteil der ungemischten Bevölkerung ist sehr gering, reine Indios 4,8% (vor allem Aymaras und isolierte Bevölkerung des  Amazonasgebietes), Weiße 5%, reine Neger 0,2% und reine Ostasiaten um die 0,1%.

Erweiterten Kriterien entsprechend sind die phänotypischen Erscheinungen in Wirklichkeit die Kombinationen mehrerer Minderheiten, die in verschiedene Segmente der Bevölkerung unterteilt werden können. Auf der Grundlage einer Bevölkerung von 30.000.000 Einwohnern unterscheiden wir folgende Gruppen:

Die Mestizen 71,6%

In Peru haben wir verschiedene Arten der Volksvermischung und praktisch auch in allen möglichen Verhältnissen. Als «Mestiz» bezeichnen wir allerdings die Person, die weniger als 3/4 Anteile an einem oder mehreren Phänotypus aufweist. Eine Person, die einen ersichtlichen Anteil von mehr als 3/4 von einem Phänotypus aufzeigt, wird diesem zugerechnet, z.B. Amerindio, Weiße, Neger oder Ostasiaten. Der europäische Anteil der meisten Mestizen hat seinen Ursprung im Iberischen Volk, fast vollständig auf die Verbindungen in der Kolonialzeit und dem Virreinat zurückgehend. Wir unterscheiden die folgenden Untergruppen:

Mestizen überwiegend Amerindisch (Indio-Mestizen): 27,7%: Anteil von 60% bis 75% Amerindios, charakterisiert mit zimtfarbener Haut, bräunlich, brünett mit Hauptmerkmalen der amerindischen Ethnien. Mit 23,7% sind dies überwiegend Nachkommen von Quechua-Völkern; von anderen Ethnien der Küste 2%; Aymaras 1,5%; einheimische ethnische Gruppen aus dem Amazonasgebiet 0,5%. Etwa die Hälfte dieser Untergruppe befindet sich in den Anden, ein bedeutender Teil an der Küste, überwiegend in Lima, und etwa 1/4 im Amazonasgebiet. Man kann diese Gruppe als Indio-Mestizen oder «Cholo Peruano» bezeichnen.

Mestizen mit relativ ausgeglichenen Anteilen von zwei Komponenten: 23%. Von 60% Anteil Amerindo bis 60% europäischer Anteil. Mit 17,5 % hauptsächlich Nachkommen der Mischung von Quechua-Völkern mit iberischen Völkern, vor allem in den Regionen von Cajamarca und Cusco. Etwa die Hälfte befindet sich im Gebirge und der Rest an der Küste und im Urwald. Mit 4% gibt es an der Küste Nachkommen der Mischung von Spaniern mit amerikanischen Ethnien. Die Nachkommen der Mischung von Spaniern mit Aymaras sind 0,5%. Die Nachkommen der Mischung von Spaniern mit amerikanischen Ethnien aus dem Amazonasgebiet sind mit 0,5% überwiegend im Urwald zu finden. Mestizen mit italienischen und portugiesischen Anteilen sind etwa 0,5%. Auch gibt es einen minimalen Anteile aus anderen europäischen Ländern. Die Hautfarbe des Mestizen ist meist bräunlich, hellbraun oder zimtfarben. Die physiognomischen Beiträge von europäischem Mittelmeertyp und amerikanischem Typ, hauptsächlich vom Quechua-Volk, sind fast gleichgewichtig.

Mestizen mit überwiegend europäischem Anteil (Euro-Mestizen): etwa 12,6%. Europäische Beiträge zwischen 60% und 75%, überwiegend aus der Mischung von Spaniern und Quechua-Völkern. Etwa die Hälfte befindet sich in den Gebieten von Cajamarca bis Cusco, aber auch an der Küste und im Amazonasgebiet. Ein kleiner Prozentsatz hat Beiträge von nicht-spanischen Europäern, etwa 1%, mit hell-bräunlicher Haut und überwiegend dem Mittelmeer entsprechende Gesichtszüge.

Mestizen mit afrikanischem Anteil: etwa 5%. Mischung von Spanier mit Amerindisch und geringem afrikanischem Beitrag, vollständig entlang der Küste, vor allem zwischen Tumbes und Ica.

Mestizen mit vier verschiedenen Beiträgen: etwa 1,8%. Nachkommen der Mischung von Spanier und Amerindio mit wenigen afrikanischen und ostasiatischen Beiträgen, befinden sich in gleicher Weise an der Küste.

Ostasiatische Mestizen: 1,5%. Mischung von Spanier und Amerindio und geringem ostasiatischem, vorwiegend chinesischem, Anteil. Befinden sich vorwiegend an der mittleren und nördlichen Küste.

Die Amerindios

Indigene Bevölkerung ist ein Ausdruck, der im weiten Sinne auf ein Volk angewendet wird, das seinen Ursprung in dem Territorium hat in dem es lebt, das sich vor anderen Völkern hier niedergelassen hat oder dessen Anwesenheit genügend lang und stetig ist um das Territorium als angestammtes Gebiet zu bezeichnen. Im gleichen Sinn wird der Begriff Eingeborene verwendet, z.B. in Eingeborenensprache.

Angemessener ist jedoch der Begriff Amerindio, ein aus dem Ausdruck «amerikanischer Indio» abgeleitetes Wort. Im Verständnis verschiedener Autoren schließt Amerindios sowohl die indigenen Völker das amerikanischen Kontinentes vor dem Verschmelzungsprozess mit europäischen und afrikanischen Völkern als auch deren moderne Nachkommen ein.

Im Einklang mit den vorstehenden Ausführungen kann in Peru 4,5% der Bevölkerung oder etwa 1,5 Millionen als Amerindios bezeichnet werden. Physiognomisch mit mehr als 75% Anteil Ameroindio. Wie schon beschrieben sind die ameroindischen Völker eine Untergruppe einer Hauptgruppe, sie sind Mestizen, obwohl sie traditionell als eigene Ethnie angesehen wurden. Die reinsten Völker weisen einen Anteil Ameroindio von 90% bis 95%, mit einem restlichen europäischen Beitrag auf. Ein reines ameroindisches Volk gibt es als solches nicht. Im Verlaufe der Zeit, vor allem während des Virreinatos, haben die peruanischen Ameroindios seit der Ankunft der Spanier eine tiefgreifende Mischung erfahren. Es gab allerdings auch in hohen und abgelegenen Andengebieten lebende Gruppen mit einer geringen Mischung. Da sich deren Nachkommen sich vorwiegend innerhalb der Gruppe vermischten, haben sie den höchsten ameroindischen Beitrag erhalten: in dieser Gruppe haben wir 2,6% Quechua-Völker, Ethien des Amazonasgebiertes 1,2%, Aumaras 0,7% und andere Ethnien der Küste 0,3%. Ein Teil dieser Grupe ist in die Küste, hauptsächlich Lima und den wichtigsten städtische Zentren, abgewandert.  Charakteristisch die bräunliche Haut und die den ameroindischen Völkern eigenen Phänotypen. Die Gesamtheit dieser Gruppe spricht die Eingeborenensprache und eine Minderheit zweisprachig mit der spanischen Sprache.

Die Weißen 20,5%

Weiße (weiße Person) wird benutzt um Personen zu bezeichnen, deren helle Hautfarbe mit europäischer Abstammung in Verbindung gebracht wird. Obwohl wörtlich nur äußerliche Merkmale wie helle Haut, Haarform und -farbe, Augen, stärkere Gesichts- und Körperbehaarung mit anderen «Rassen» verglichen werden bezieht sich die Bezeichnung auf Personen europäischer Abstammung und in Erweiterung auf angrenzende Gebiete Nordafrikas und dem nahen Osten. Zwei Untergruppen werden unterschieden:

Mittelmeertyp und Euro-Mestizen 17,2%. (Wegen der großen phänotypischen Ähnlichkeit beider Untergruppen und der Beteiligung von europäischen, nicht-spanischen, Elementen fassen wir beide zusammen.) Mittelmeertyp bezieht sich auf die Nachkommen der Europäer aus dem Mittelmeergebiet, etwa 7,3% der gesamten Bevölkerung. Euro-Mestizen bezeichnet Mestizen mit mehr als 3/4 weißen Komponenten, etwa 9,9% der Bevölkerung. In den Departements Lima, Cajamarca und Arequipa, sowie an der Küste im Norden, entfallen davon etwa 60% auf Mittelmeertyp und 40% auf Euro-Mestizen. In den restlichen Landesteilen sind 70% Euro-Mestizen und 30% Mittelmeertyp. In dieser Gruppe entfallen 12,3% auf Personen spanischer Abstammung, 3% italienischer Abstammung, 1% portugiesischer Abstammung und 0,1% arabischer Abstammung. Wohnhaft sind sie hauptsächlich in den größeren Städten. 0,3% sind Nachkommen der Mischung von Franzosen, Deutschen, Briten, Kroaten, usw. mit Mestizen. Dazu gehören auch hellhäutige Spanier und Italiener.

Nord- und Mittel-Europäertyp 3,3%. Bezeichnung in diesem Text für Nachkommen von Einwanderern aus Nord- und Mitteleuropa, sowie Nachkommen von Einwanderern aus dem Mittelmeerraum, die die gleichen phänotypischen Eigenschaften wie Nord- und Mitteleuropäer aufweisen. Diese Gruppe ist etwa 3,3% der Bevölkerung. Darunter sind die Nachkommen von deutschen, britischen, kroatischen, französischen u.ä. Einwanderern, etwa 1,8%. Mit spanischer und italienischer Abstammung etwa 1,5%.

Afro-Nachkommen 3%

Die Begriffe Afroamerikaner oder Afro-Nachkommen beziehen sich auf Personen, die im amerikanischen Kontinent geboren sind und afrikanische Vorfahren südlich der Sahara haben.

Die Bevölkerung mit einem afrikanischen Vorfahren beläuft sich etwa auf 9% der Bevölkerung. Wie schon weiter oben erwähnt ist ein beachtlicher Teil davon bei den Mestizen eingeschlossen, da nur wenig afrikanischer Einfluss wahrgenommen wird und die Mischung von Europäer mit Amerindio dominiert. Sie könnten als Afro-Mestizen bezeichnet werden und stellen etwa 8%. Wohnhaft fast ausschließlich an der Küste.

Die durch starke afrikanische Merkmale leicht visuell wahrnehmbaren Afro-Nachkommen sind etwa 3% der Bevölkerung und können in die folgenden Untergruppen aufgeteilt werden:

Zambos. Nachkommen der Mischung von Afrikaner mit Amerindio bei denen die afrikanischen Komponenten dominieren, etwa 1,4% der Bevölkerung. Wohnhaft vor allem an der Küste.

Mulaten. Nachkommen der wenig zurückliegenden Mischung von Europäer oder Euro-Mestize mit Afrikaner, etwa 1,4% der Bevölkerung. Wohnhaft fast ausschließlich an der Küste. Weiter zurückliegende Mischungen sind in der Gruppe der Mestizen berücksichtigt.

Neger. Praktisch reine schwarze Bevölkerung, etwa 0,2% der Gesamtbevölkerung. Wohnhaft vor allem um Ica, Piura und Lima.

Nachkommen von Asiaten 0,6%

Dieser Bevölkerungsteil umfasst 2,7% der Gesamtbevölkerung. 2,5% haben chinesische, 0,2% japanische und in geringem Maß koreanische Vorfahren. Ein großer Teil dieser Gruppe, etwa 2% der Gesamtbevölkerung, ist vermischt und daher in der Gruppe der Mestizen eingeschlossen.

Der visuell als Nachkommen von Asiaten erkennbare Bevölkerungsanteil mit mehr als 3/4 ostasiatischem Phänotypus liegt etwa bei 0,7% der Gesamtbevölkerung. Zwei Untergruppen können unterschieden werden.

Asiaten-Mestizen mit deutlichen phenotypischen Kennzeichen der Mischung von Asiaten mit Mestizen sind etwa 0,5% der Bevölkerung, überwiegend mit chinesischen Vorfahren und einem kleinen Anteil japanischer Abstammung. Wohnhaft vor allem an der zentralen Küste und in geringerer Anzahl an der nördlichen Küste.

Asiaten ohne größere Mischung bilden etwa 0,1% der Bevölkerung. Der grösste Teil ist japanischer Abstammung. Die etwa 2000 erst vor kurzem eingewanderten Koreaner, 0,006% der Bevölkerung, sind fast vollständig unvermischt.

Verhältnis der ethnischen und phänotypischen Zusammensetzung

Zusammenfassend haben wir das folgende Verhältnis: Mestizen: 71,6%, Amerindios: 4,8%, Weiße: 20,5%, Afro-Nachkommen: 3% (Zambos: 1,4%, Mulaten: 1,4%, Neger: 0,2%), Ostasiaten: 0,1%. 

Ethnische und phänotypische Zusammensetzung nach Departements

Den obigen Ausführungen entsprechend benutzen wir folgende Nomenklatur:

Für Indio-Mestizen: IM (da es eine bedeutende Gruppe ist eigens aufgeführt, obwohl es sich um eine Untergruppe der mestizen handelt)

Für Amerindios: Ame

Für Mestizen: Me

Für Weiße: Me-Ca = Mittelmeertyp und Euro-Mestizen, NorC = Nord- und Mitteleuropäertyp

Für Afro-Nachkommen: N = Neger, Z = Zambo, M = Mulate.

Für asiatische Nachkommen: AM = Asiaten-Mestizen, A = Asiaten.

Alle Gruppen sind in allen Departements zu finden. Sehr geringe Anteile sind in der folgenden Aufstellung allerdings nicht ausgewiesen.

 

Departement IM Ame Me Me-Ca NorC N Z Mu AM A Einwohner
  % % % % % % % % % % 2012

Amazonas
Ancash
Apurímac
Arequipa
Ayacucho
Cajamarca
Callao
Cusco
Huancavelica
Huánuco
Ica
Junín
La Libertad
Lambayeque
Lima
Loreto
Madre de Dios
Moquegua
Pasco
Piura
Puno
San Martín
Tacna
Tumbes
Ucayali
23,00
37,00
36,00
25,00
43,00
19,00
18,00
40,00
55,00
36,00
25,00
40,00
16,00
15,00
19,50
29,00
36,00
40,00
42,00
18,00
50,00
16,00
41,00
23,00
25,50
4,00
4,00
7,00
4,00
8,00
2,00
1,00
7,00
13,00
5,00
3,00
5,00
2,00
1,00
1,50
7,00
6,00
6,00
9,00
2,00
31,00
3,00
4,00
1,00
6,00
44,50
42,30
45,00
47,00
38,00
37,90
41,00
36,50
25,00
42,70
30,90
42,70
54,00
57,00
45,60
47,30
44,00
36,80
32,70
47,00
16,00
59,40
36,20
46,60
51,00
26,00
14,00
11,80
21,00
10,70
36,00
13,00
15,00
7,00
15,00
7,00
11,90
22,00
21,00
21,00
15,00
12,00
14,50
14,00
19,00
3,00
20,00
14,00
15,00
16,00
2,50
1,00
0,20
2,30
0,20
5,00
5,00
1,50

1,00
1,00
0,10
2,00
2,00
7,00
1,00
1,00
0,50
2,00
1,50

1,00
2,00
1,00
1,00

0,10




1,40



5,00

0,20
0,30
0,20




1,00



0,20
0,30
0,60

1,00
0,05
0,05
7,00


0,10
20,00
0,10
1,50
1,20
1,70
0,20

1,50
0,10
4,70

0,10
0,70
5,00
0,50

0,70


0,05
0,05
13,00


0,20
8,00
0,10
2,00
1,50
1,50
0,20

0,50
0,10
6,20

0,20
1,50
8,00
0,80

0,30

0,10


0,50



0,10
0,10
0,30
0,40
1,60
0,30
1,00
0,20
0,10
0,60

0,30
0,60
0,20
0,20






0,10







0,20
 
417 500
1 129 400
461 900
1 245 300
667 000
1 513 900
969 200
1 292 200
483 600
841 000
763 800
1 321 400
1 791 700
1 229 300
8 481 400
1 007 000
127 600
174 900
297 600
1 799 600
1 377 100
806 500
328 900
228 200
477 600

TOTAL 27,70 4,80 43,90 17,20 3,30 0,20 1,40 1,40 0,50 0,10 30 135 000

Die nachstehende Aufstellung zeigt die ethnisch-phänotypische Zusammensetzung in den wichtigsten Städten des Landes:

 

Stadt IM Ame Me Me-Ca NorC N Z Mu AM A Einwohner Departement
  % % % % % % % % % % 2012  

Lima
Callao
Arequipa
Trujillo
Chiclayo
Iquitos
Piura
Cusco
Chimbote
Huancayo
Tacna
Juliaca
Ica
Pucallpa
Cajamarca
Sullana
Ayacucho
Chincha
Huánuco
Huacho
Tarapoto
Puno
Huaraz
Tumbes
Pisco
Talara
Huaral
Paita
Jaen
Puerto Maldonado
Cerro de Pasco
Ilo
Barranca
Moquegua
Abancay
Chachapoyas
18,2
18,0
25,0
16,0
15,5
25,0
19,5
33,0
24,9
39,0
41,2
49,2
24,7
23,0
18,0
23,0
39,0
18,0
29,0
29,0
17,0
44,0
36,0
25,0
22,0
19,0
36,0
20,0
25,0
28,0
40,0
37,0
38,0
34,0
31,0
15,5
1,8
1,0
3,2
2,0
1,8
6,0
2,0
4,0
2,8
5,5
3,8
26,6
2,7
4,5
1,8
2,5
7,0
4,0
4,5
2,7
2,8
22,8
5,0
2,0
4,0
2,0
3,8
2,0
4,0
4,0
9,0
5,0
3,5
4,0
5,0
1,5
44,4
41,0
44,7
50,8
54,0
48,4
48,4
34,5
48,6
44,1
36,2
22,2
41,9
49,3
43,9
39,5
35,7
28,5
45,7
48,4
56,8
29,2
39,5
38,8
36,8
51,0
43,1
50,5
52,6
43,9
41,4
36,4
44,7
39,8
43,3
38,0
22,4
13,0
24,0
25,0
22,2
18,0
20,7
21,0
19,9
11,2
14,0
2,0
13,2
19,2
32,0
17,0
18,0
5,0
19,0
19,0
20,3
4,0
18,0
19,0
6,5
19,0
16,0
19,0
18,0
20,0
9,6
18,0
13,0
20,0
20,4
38,5
8,2
5,00
3,0
2,0
1,8
1,5
2,3
7,5
1,3
0,1
2,0

1,0
1,8
4,2
1,0
0,3

1,8
0,2
2,0

1,4
1,6

2,0
0,1
2,0
0,4
2,3

1,0
0,1
1,0
0,3
6,5
0,1
1,4

0,1
0,3

0,2

0,2



2,3
0,1

1,8

10,9





0,3
6,5
0,3

0,3







1,5
7,0

1,8
1,8
0,3
2,2

0,8

0,7

10,2
0,8
0,1
7,0

24,6

0,4
0,4

0,1
6,0
18,0
2,5
0,5
2,0



1,7
0,3
1,0
 
1,3
13,0

1,8
2,2
0,3
3,8

1,0

1,5

3,9
1,0

8,0

9,0

0,2
0,4


7,0
6,2
4,0
0,2
4,0



0,7
0,2
0,2
 
1,8
0,5
0,1
0,3
0,4
0,5
0,9

0,5
0,1
0,6

0,1
0,3

0,2



0,1
0,3


0,3

0,2
0,3
0,2

1,8

0,2
0,2

 
0,3
0,1













 
8 200 000
 969 170
844 407
765 495
583 159
422 055
417 892
405 842
361 291
353 535
279 750
254 175
236 772
211 591
204 543
196 102
170 750
169 237
168 548
158 663
134 804
134 573
117 774
107 476
103 638
90 731
90 465
86 833
86 746
67 953
67 174
64 604
60 813
57 906
57 787
29 869
Lima
Lima
Arequpa
La Libertad
Lambayeque
Loreto
Piura
Cusco
Ancash
Junin
Tacna
Puno
Ica
Ucayali
Cajamarca
Piura
Ayacucho
Ica
Huánuco
Lima
San Martín
Puno
Ancash
Tumbes
Ica
Piura
Lima
Piura
Cajamarca
Madre de Dios
Pasco
Moquegua
Lima
Moquegua
Apurímac
Amazonas

TOTAL                     30 135 000  

 

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